1. August 2017

Posted by michl on 04/08/2017 in motz |

Rede zum 1. August 2017 in Mogelsberg

«Mein Bruder!» — hätt de Winnetou amel xsait. Ä letschts Mol hätterds xsait, wonner i dä Arme vo dem gläge n’isch, wonner sinn Brüeder gnännt hätt. Worom dä vör enn «Mein Bruder!» xsii isch, wössettmer alli, är hätt mit em, äm Old Shatterhand, sis Bluet tuuscht. I de n’Arme vo sim Bluetsbrüeder ischer gschtorbe: «Mein Bruder!» hätter gschtammlet, ä letschts Mol. Grad no ä Schüsserei zwöschet Bleichxsichter und Roothüüt, wommer alli gmaint hännd, dass es klar isch, wie’s usechunnt, so wie’s immer usecho isch, nämmlech dass de Winnetou und de Old Schätterhänd gwönnet und d’Schpitzbuebe tot sind.

Aber denn isches ganz schnell ganz anderscht cho, de Winnetou isch ine Chugle ine gloffe und nöd dä Gauner Sänter. En Schock vör alli, vör alli wo debii xsii sind und vör alli vo üüs, wo’s gläse händ. Au vör mi isch ä Wält zemebroche. Dä Winnetu i dä ewige Jagdgründ? Minn Held isch nüme? Vor allem, hani denkt, wie goohts etz witer? Wa läsi vo jetz aa? Wa machi jetz? Nüt me läsä? Nüt meh lese wäär vör mii ä Kataschtrooffe.

Aber i läs eu hütt nüüt usem Winnetu voor, nüüt wo anderi gschrebe händ, oder villicht au gloge händ. Genau, I rede hütt vo Woohrheit und Fälschig, vo Woohrem und vo Unwohrem, vo alternative Fakte und vo Fake.

Dä Schock vom Winnetu sim Tod isch vör mi gross xsii. An zwaite Schock hätt mi vill Johr schpöter erreicht. Nämlech do, woni erfahre ha, dass de Winnetu gar nie glebt hätt. Dass alles nor erfunde xsii isch, und no dezue, dass de Schriiber von dene Gschichte, de Erfinder vo däm Winnetou, gar nie z’Amerika bi dä Indianer xsii isch. De Winnetou isch nor en Erfindig. Erschtunke und erloge. Fälschig! Fake! Mä hätt mi aagloge, und alli hentz gwösst, alli om mii ome, nor ii ha dra glaubt, dass de Karl May als Old Schätterhänd bi allem debii xsii isch. I bi meer richtig verroote vorchoo, i hami blossgschtellt und allai glooh gfüühlt . Aber ii ha niemmertem tschold chöne ghee. I bi sällber tschold xsii, sällber tschold, dasis globt ha.

Etz woni älter bii, älter und e bitzli gschidder, etz waissi au, dass dä Winnetu nöd de ainzig erfunde Held xsii isch, wo mi a de Nase omegfüehrt hätt. Fascht alli Helde vo ainscht sind hütt Legende, oder umgekehrt, us Legende hemmer Helde gmacht. Dä Willhelm Tell, de Arnold vo Winkelried, de Ueli Rotach, alles Helde, aber alles Legende, de Graf Dracula, de Spidermän, s’Chrischtchindli, s’grüe Mannli und Ufos und dä ufem Föfliiber und au de Jesus – alles Legändä. Legändä händ nor ä Spüürli Woohrhait i sich, aber im Grosse und Ganze sindz erfunde. Fake.

Heldä, Legände, Saage, Müühthe, aalls erfunde, vo meh oder weniger kreative Schriiber währänd Johrhunderte uufbaut und uufbauscht und meer hentz globt und globetz hütt no. Es bruucht Zit, vill Kolportöre und ä paar Ungereimtheite, dass öpper oder öppis zor Legändä wird. Wär alles klar und transparent, wör kain zom Held gmacht werde, well villes, wa die sogenannte Helde hettet solle gmacht oder ärläbt ha, gar nöd hätt chöne sii, oder well jedi Situation, wo aine angeblich zom Held worde isch, äbä n’au andersch cha usglait werde.

Oder hett andersch chönne uusglait werde, wäret neutrali Beobachter zugege xsi. Aber es hätt äbä niemmert mitgschrebe oder fotografiert. Oder denn isches öppe n’aim erscht Jahre später, im Fall vom Winkelried und em Tell erscht fascht 200 Johr schpöter in Sii cho, dass’mers no chönnt ufschriibe. Und wells kai Ziittzüüge meh ghee hätt, händ sich d’Schriiber bem Recherchiere ainzig und alai uf da möse valoh, wa vo Muul zu Muul über acht Generatzione wiitter drait worde n’isch.

Die Schilderige sind sicher nöd objektiv xsih und hend zudem be jedem Witerverzelle en Änderig erfahre. Si händ än Aigeläbä öbercho, neui Fakte gschaffe, alternativi Fakte iibaut öberchoo, ganz so wiemmers gern xseeh hett undz grad passt hätt. Si sind befange xsii, die Schriiber, well si nor Ghörtz und Gsaitz vo ainere Siite rcherchiert und ufgschrebe händ, nämlich d’Siite vom schpötere Held. Niemmert hätt d’Habsburger gfröget, wie’s xsii isch dött be Sempach anne 1386. Hüttzutags wörmer sägä, es isch en aisiittigi Prichterstattig, schlächt recherchiert, nur ai Siite zo Wort cho looh. Ä so ain chönnt hütt nono bi de Wältwoche schaffe oder denn als PR-Berater, aber sicher nöd binnärä seriöse Zittig.

I möcht eu vomänä Biischpiil väzelle, ais wo d’Schwizz nöd so guet usgseh hätt und kai Helde gebore hätt, aber trotzdem i üsene Gschichtsbüecher schtoot und no zo mine Zitte i de Schuel glehrt worde isch. I rede vo de Schlacht vo Bibracte im Joohr 58 vor üsere Zittrechnig. 92’000 helvetischi Chrieger mit Sack und Pack und Chind und Chegel, insgesamt angeblich 368’000 Persone, meh schtell sich da mol voor, händ eri Haimat im hütige Schwizzer Mittelland verloh, um gäge Gallie z’züche. D’Gallier z’vetriibe und sich im neue Land, hüt Frankrich, niederz’loh, isch s’Ziil xsii. D’Helvetier hend en Aafüerer gha, Orgetorix hetter ghaisse, er hett enad s’Züg zom Held gha, isch aber glich nöd zo aim worde, är hätt ä tragisch’s Ende gnoh, er hätt sich nämlich ob all dänä ungünschtige Eraignis umbrocht. Und är isch dromm au nöd zonere Legändä worde, niemmert hätt sini Gschicht uufgschrebe und is guet Licht gschtellt.

Sex wes well, jedefalls sind die Helvetier gege de Jura zoge und henen’one uf en anders Heer troffe, wo die genau gliiche Plän ghat hätt, nämlich das Gallie z’erobere. Es sind d’Römer xsii, 4 Legionä, 50’000 beschtens uusgrüschtete Chrieger, und die händ mit dene Helvetier chorze Prozess gmacht. Sie händ die Rieseschar vo Lütt regelrächt noch allne Regle vo dä Bodechriegskunst usenand gnoh, en grosse Teil vo de Manne tööt und de Rescht wieder hai gschickt.

Aber e Schlacht wo d’Schwizzer schmächlich väloore händ und nöd emol en Held geboore hätt, wär jo kumm i d’Leehrbüecher vom Gschichtzunterricht uufgnooh worde. Di übrigblebene Helvetier sind jo kumm haihange und händ eri Niderlag brüewarm wiitterväzellt. Sie isch drum au vagässä gange, meh hätt Gräs dröberwachse looh, und niemmert isch meh druff zroggchoo. Meh isch froh xsii, dass niemmert meh dävo gredt hätt. Vo därä Schlacht vo Bibracte wöörätmer hütt überhopt nütt wösse, will kain ainzige Helvetier und kain ainzige kreative Chronischt under dä Helvetier au nor ain Buechstabe drüber värloore hätt. Au will sie äbä kai Potential vör Legändä gha hätt, kaine vo dä helvetische Betailigte isch irgendwie mittere bsondere Laischtig ufgfalle, wo sich vör ä Legändä gaignet hätt.

Irgendöppis uffzschriibe isch kai Thema xsi dozmol bi dä Helvetier. Si händ kai Ahnig gha vo Schrift und Buechschtabe. S’hätt immer gnüegt, dassmer mittenand gredt hätt, schriibe hätt niemmert möse und niemmert chöne. Da isch zimli lang so blebä, gnau xsait über 1300 Johr. Niemmert hätt öppis uufgschrebä, bi all dännä Schlachte nöd, bem Mord am Gessler nöd und au nöd bem Rütlischwur. Dass meer hütt aber trotzdem vo därä Schlacht be Bibracte wösset, meh als 2000 Johr schpöter, hätt sin Grund nöd bi de Helvetier sondern bi de Gägäsiitte.

Die ganz Schtory vo derä nur 24-schtöndige Schlacht und no ainiges meh zum Feldzug vo de Römer gege d’Gallier isch lückelos dokumentiert worde, ufgschrebe worde vom Chef und Feldherr persönlich, em Gaius Julius Cäsar. Beziehigswiis vo sim Sekretär, wo während de ganze Schlacht und i dänä Feldzug gägä Gallie hinter em gschtande isch und Notize gmacht hätt. De Cäsar isch sozsäge sin aigne Prichterstatter xsii, en «embedded Journalist» wie sie hüt bi jedem Chrieg debii sind. Embedded, also iibettet drom, well sie nur vo ainere Sitte schriibet, si sind i ainere Chriegspartei iibettet un chönd demzufolge nöd neutral sii.

Dä Cäsar isch Chriegspartei xsii und gliichzitig Prichterstatter vo dem Chrieg. Genau so wie die Chronischte, wo über de Välauf vo dä Schlacht be Sempach, am Schtoos oder am Morgarte gschrebe händ. Sie händ us de Sicht vo dä ainte Chriegspartei gschrebe – aber si sind zuedem nödemol debii xsii. Logisch, dass do d’Faktelag zimli väzerrt usechoo isch. Aber globe tüemers trotzdem.

De aisittig Pricht vo dere Schlacht be Bibracte chammer hütt no nooläsä, er schtoot im erschte Buch vo insgesamt acht mittem Titel «De bello galiico», wa latiinisch isch und «vom gallischen Krieg» heisst. De Cäsar hätt die Bücher nöd gschrebä, damit d‘ Nachwält waiss, wa z’Bibracte abgange isch. Dää Zwäck hettz total väfäählt. Bibracte gittz scho lang nüme, und nünt, aber au gär nünnt, nöd emol ä Gedänktafle, wiist döt, wo Bibracte mol xsii isch, im Burgund nämli, uf die Schlacht zwöschet de Römer und de Schwizzer hii. Kain ainzige Chnoche vomänö Helvetier oder ämänä Römer hättmor gfonde, kai ainzigi roschtigi Hellebarde.

De Franzose, also de Gallier, isch das Gemetzel ainewäg am A… väbii gange. Es sind jo zwei ossländische Heer xsii wo do ufenand losgange sind und si, d’Gallier, händ usserdem nochhär sälber no gnueg ztue öbercho mitt dänä Römer. De Cäsar, wo jo doo gad Konsul vo Rom xsii isch – also dä Regierigschef sozägä – hätt die Pricht gschrebe, um dehai ä gueti Falle z’mache, bella figura wiemer sait z’Italie, um z’zaige, waneer vören glorriche Feldherr isch, wie grossartig er Länder eroberet und und Völker underworfe hett.

Etz devoo uss z’goo, dass i dem Werk de bello gallico alles woohr isch, wa dine schtood, isch natürli naiv. De Cäsar hätt erschtens us sinere Sicht gschrebe und zwaitens öppis wölle erreiche. Er isch im Grund gnoo dä erscht sälbergmacht PR-Mänätscher xsii, aber sicher kain Chronist oder gär än Schurnalischt. Är hätt Marketing in aigener Sach gmacht,

Widersprechende oder neutrali Pricht vo dem Eraignis giitz nöd. So wie vo villne Schlachte i dem Europa äs kai objektivi Pricht git, au nöd vo dä verschidene Schlachte vo de Aidgenosse. Es isch villes erfunde, dazuedichtet, mündlich witterghee worde, villes isch falsch, ä Fälschig und somit Fake. Fake News gittz nöd erscht sittem Dezember im letschtte Johr, Fake News hättz scho immer ghee. Scho immer isch’s Volk, aagloge worde, absichtlich zwecks Manipulation, oder unabsichtlich ufgrund vo Dommheit und Inkompetenz oder au Arroganz. Villes wa üs umgitt, isch gär nöd woohr, villes wa meer witterverzellet au nöd und demit ä Lüg, wo immer witter glooge und immer witter vädröllet wert. Ä Lüg wert nöd wohrer wemmer si oft gnueg väzellt. Mit Mainigxfreiheit isch nöd gmaint, dassmer munter druffloos lüge chönd.

D’Woohrheit isch en vage Begriff. Jede hätt sini, die absoluti, allgemeingültigi, objektivi Woohrheit gittz nöd. D’Woohrheit isch da, wommer als Woohrheit wönd xseeh. «Wahrheit entsteht im Auge des Betrachters» luutet e Bonmot. «Im Chrieg isch d’Wohrheit s’erscht wo stirbt» en anders. Es wert nebscht em Schüsse und Bombe au bschesse und gloge, me sait dem Propaganda. Dä Bismarck hätt xsait, dass nie so oft gloge weert wie vor der Wahl, wäärent äm Chrieg und noch dä Jagt. Aber au im Werttschatfsläbä – nöd nor am Schtammtisch, aber döt au – wert gloge um Ziil z’erreiche, denket nur at Marketingbranche, do isch mindestens d’Hälfti nöd wohr wa do aaprese wert. Lueget Vormittagsfernseh oder Mike Shiva TV und ehr weeret aagloge. Chaufet en Vauwee und ehr weeret aagloge.

Es gitt vilicht nor ais, wo wohr isch: In Vino veritas, im Wein ist Wahrheit. Sait mer, nöd unberechtigt, oft ischmer ehrlicher, wemmer chli aine hinder de Binde hett. Dä Umcherschluss luutet idemfall: «Die Realität ist eine Halluzination, welche durch die Abwesenheit von Alkohol entsteht.» Doo moni no de Urheber vo dem Zitat iifüege, söss weri nöd wegä Plagiiererei verzeigt. Xsait hätt da en Habsburger namens Johann Hölzl, besser bekannt als Falco. Er sich laider mit 41 scho um’s Läbä cho willer – jo wa ächt, z’vill Woohrheit intus gha hett.

Etz wörft’me au dä Medie voor, dass sie vill Saich schriibet. Naürli schriibet d’Medie näbscht vill Woohrem au vill Saich. Villes wa me lisst isch halbe richtig, unvollständig, aisiitig oder ganz falsch. Villes passiert bem Kopiere vo Meldige, wo anderei scho nur halbrichtig verbreitet hend, villes passiert well aifach zwenig Kompetenz dehender steckt, villes isch un- oder halbwohr well’s Dummheit und Oberfächlichkait gitt.

Aber villes vo dem, wa üüs underbreitet wert, isch absichtlich Mescht, womöglich no woohr aber total irrelevant. Interessiert üüs wörkli der Hinder vo de Kardäschian? Interessiert üs wörkli s’erscht Foti vom Tschortsch Kluuny sine Goofe? Interssiert üüs wörklich wavören Tüpp sich die Bätschlorette ganglet hätt? Offesichtlich scho. D’Tochter vo de Mischäll Hunziger, äs Maitli vo grad emol 20 Johr, hätt uf Inschtagramm über ä Million Abonnente. Ai Million Mänschä interessierät sich dävör, wa die vör Badhose aahätt! Was isch so interessant am Läbä vonärä Zwanzjööhrige, dassmer da mönd wössä??

D’medie bedienet üsi Bedürfnis. Mer wöndz ebe wösse, mer wönd wösse worom dä Äschbacher etz die oder die Grawatte aahett und warum roti Hose. Mer sind selber tschold, wen d’Medie üs mit sottigem Chabis bedienet. Wemmer die Gratisblättli i de Chischte ufem Bahnhof wöret liggeloo, wöret d’Medie weniger Mescht verbreite und somit weniger lüüge. Wenn meer selbstschtbewusster wäret und richtig gueti Meldige vo de Medie wöret verlange, wemmer reklamiertet und Leserbrief schriibet, immer und immer wider, denn weert z’Zittig besser. Denn was relevant isch, beschtimmet meer, also eer, und nöd d’Journalischte. Aber D’Journalischte mönnd wösse, wa eu interessiert. Gend eu chli müeh und denket dröber noh, wa eu wörklich interessiert und interessieret eu nöd aifach för öppis, nor wells sich au de Nöchbor däför interessiert.

Tüend nöd mitlaufe und mitrede be Themene, wo gar nöd wichtig sind. Setzet selber Theme, diskutieret fundiert und interessiert und stellet Froge noch de Wohrheit. Vezellet nüt wiiter wonner nöd sicher sind dasses au woohr isch, verbreitet kai Grücht und dichtet nüt dezeu, verlanget Vertraue und gend Vertraue. Stellet Aaschprüch a d’Medie statt si z’verflueche. Bhaltet ä xsondi Skepsis, globet nöd jede Mescht.

Aber: D’Woohrheit z’säge, oder z’schriibe, isch nöd so aifach. «Wer die Fackel der Wahrheit durch die Menge trägt, verbrennt manchem den Bart» luutet e n’arabischs Sprichwort. Me mues e dicki Huut ha, wämmer d’Woorhait schriibt, me mue mit ämene Schittschtorm chöne umgooh, und dasch nüt vör aifachi Gmüeter. Schriibsch vomänä halbleere Saal bemänä Konzert, wert dä Veranstalter gallig und lüütet äm Schäffredaktor aa, wa denn da vören Aafänger xsih isch, wo dä Pricht geschrebä hätt. Jo klar, hettsch au chöne schriibe halbvoll, tönt besser, aber isch genau s’gliich. D’Woohrhait z’schriibe schafft kai Fründ. Aber au kai schlächtz Gwössä.

Und zum Schluss möchti eu no ä Rätsel mitgeeh, denket aber erscht dihai dröber no, nöd dass den nimert d’Hymne singt well alli am Chopfchratze sind. Also:

Träffet Zwei ufenand, sait der aint: Du lüggsch und i säge d’Woohrheit. Nai, sait der Ander, du lüggsch und i säge d’Woohrheit!

Paradox dra isch, dass baidi recht händ! Aber wär isch dä wo lüggt und wär dä wo d’Wohrhait sait?

Danke vös Zuelose – und händ ä schös Fäscht!

Copyright © 2012-2024 michl's All rights reserved.
This site is using the Desk Mess Mirrored theme, v2.2.4.1, from BuyNowShop.com.